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Das Weltkulturerbe

The World-Cultural-Heritage

in 2024


Gefahrengut-Transporte

Das Weltkulturerbe/ The World-Cultural-Heritage

 

Zuerst denken, dann handeln..

 

Ursula Sabisch, Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck

        An alle TV- und                                                          Radiostationen         Weltweit

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Lübeck, Dienstag, 29. Juni 2004

 

Schwefelsäure

Please, let this writing be translated in many different languages and be handed over to the right places. In this case please, be sent it over to the Danish Embassy in your country and to your government. The free English translation you may find here!

 

Sehr geehrte Herrschaften,

wie viele Schreiben benötigen Sie eigentlich noch, wie verdreht sind Sie eigentlich und inwieweit haben Sie sich verblöden lassen?

Jede einzelne Person, die zum Beispiel mit Schwefelsäure handelt, sei es als Hersteller, als Zwischenhändler, als Versicherungsagent, als Reeder oder als Kapitän, sollte sich vorab über die Reaktion mit solchen Gefahrenstoffen beschäftigen. So wurde der Transportweg für die Schwefelsäure auf dem Wasserwege gewählt, nicht wahr?

Das musste wohl sein und ganz besonders wenn es sich um  500 000 l Schwefelsäure handelt oder?

Das hätte ja einen schönen Knall mit allem was dazugehört abgeben können, selbst wenn noch nicht einmal die Hälfte der Schwefelsäure ausgelaufen wäre.

Sie und andere benötigen doch längst ein Risiko, das ist doch ganz offensichtlich und Sie wissen doch auch, dass sich Schreckensmeldungen grundsätzlich gut über die Nachrichtensender verkaufen lassen.

Niemand wird sich im Ernstfalle querstellen, selbst wenn einige Leute mit Schwefelsäure verätzt worden wären oder durch die gefährlichen Gase zu Tode gekommen wären.

Welche Versicherung hat eigentlich durch solch ein Konnossement dieses Frachtschiffes den Versicherungsschutz übernehmen wollen und wer hat das Konnossement ausgestellt und trägt dafür die Verantwortung?

Diese Leute können doch längst ihre Tassen nicht mehr im Schrank haben oder was wollten diese Leute für solch eine mögliche Katastrophe bezahlen oder in welcher Form wollten diese die Verantwortung übernehmen?

Diese und andere haben auch das Risiko einer Naturkatastrophe ohne Weiteres in Kauf genommen, denn im Falle durch Eintreten der höheren Gewalt bräuchte die Versicherung den verursachten Schaden nicht übernehmen und so wurde von keiner Seite solch eine gefährliche Fracht verhindert.

Mit einem betrunkenen Kapitän konnte und musste die Versicherung nicht unbedingt rechnen. Auch hier wird die Versicherung nicht für diesen Schaden aufkommen müssen, da durch diverse Versicherungsklauseln, wie in diesem Falle der betrunkene Kapitän ein Selbstverschulden vorliegt und der Versicherungsschutz somit erlischt.

Dieses Schreiben hier ist nicht das erste Schreiben meiner Person bezogen auf die Reedereien und Frachtschiffe mit Gefahrengut, aber hoffentlich wird es das Letzte sein.

Sie sehen wohl alle zu viel Actionfilme, sonst hätten Sie solch eine gefährliche Fracht wenigstens mengenmäßig aufteilen lassen und einen Transportweg gewählt, wobei Schwefelsäure nicht noch zusätzlich mit einem anderen Stoff wie Wasser reagieren kann, Sie erkrankten, albernen..................., Sie.

Sie spekulieren im Ernstfalle doch mit der Risikonachfrage der Gesellschaft und kommen auch noch damit durch, weil Sie niemand einfach kein Mensch für solch ein Risiko gerichtlich belangt, welches durch den gefährlichen Transport vielen Menschen hätte das Leben kosten können.

Auch wird Sie niemand anschließend dafür belangen können, wenn ein Mensch in eine gefährliche, schwefelsäurehaltige Windböe gerät, da diese unsichtbar und vielleicht auch geruchlos sein wird, so wie viele andere Stoffe ebenfalls, die sich mal hier und dort verflüchtigen.

Auch muss meine Person sich fragen, wozu Schwefelsäure in diesen Mengen benötigt wird, was wollen Sie damit anstellen oder produzieren doch wohl nicht vermehrt Düngemittel?

Woher kommen diese Mengen und wo ist ihr Bestimmungsort?

Auch wird in ZUKUNFT beispielsweise gefragt werden müssen, woher diese Mengen Blei kommen und wohin sie gehen sollen, woher diese Mengen Plutonium kommen und wozu diese benötigt werden, woher das Öl kommt und wer das alles noch bezahlen soll?

Sie und andere werden sich daran gewöhnen müssen, dass die Erde in Zukunft kein Selbstbedienungsladen mehr ist und dass vorher gefragt werden wird, wer ob und wie viele Stoffe zu bekommen sind, wozu sie gebraucht oder benötig werden und wohin sie gehen werden.

Sie ungezogenen, erkrankten Bürschchen können noch etwas erleben, denn kein einziges Schreiben meiner Person ist zum Spaß oder zum Zeitvertreib aufgesetzt und geschrieben worden.

Auch Ihnen an der Spitze der Medien möchte meine Person dringend empfehlen, nicht noch Lieder wie „Verlorenes Paradies“ oder „Das letzte Lied der Erde hat längst schon angefangen“ zu vermarkten, damit auch noch jeder mitsingt und dazu tanzt, nicht wahr?

i. A. Kaiserin

In Zukunft wird genauestens zu überlegen sein, wie Gefahrenstoffe zu transportieren sind und ob überhaupt eine Notwendigkeit dafür besteht.

Sollte eine Notwenigkeit bestehen, dann wird gefragt sein müssen, in welchen Mengen der Transport vonstattengehen muss und durch welche Sofortmaßnahmen man im Ernstfalle diese Stoffe neutralisieren oder entfernen kann!