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Das Weltkulturerbe

The World-Cultural-Heritage

in 2024


Wirtschaftskreislauf

 

Der Anfang ist für alle schwer.....

 

Ursula Sabisch, Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck

An die Botschafter

und

                                         an die TV- und Radiostationen


                                      

Z. H. der Redakteure

Weltweit

                                          

Deutschland, Lübeck, 25. März 2005

 

„Liebet Eure Feinde“ (vgl. Zitat aus dem Bibeltext)

 

Please, let this writing be translated in many different languages and be handed over to the correspondingly places. The free English translation you may find here!

 

Meine lieben Herrschaften,

es gibt Tage, da kommt bei mir die Kaiserin durch, sodass ich aufpassen muss, dass die Pferde nicht mit mir durchgehen. Meine Gedanken überschreiten dabei oftmals Grenzen, die jeder Mensch mit Lebenserfahrung und Verstand bestätigen können sollte.

Heute ist so ein Tag, an dem Sie erkrankten und verdrehten Kreaturen solche Gedanken kennenlernen sollten, indem Sie und Ihresgleichen sehr schnell begreifen werden, dass meine Person die große Masse aus den Windeln holen und auf den Topf setzen wird.

Wie wir alle mitbekommen haben, hat es in der Weihnachtszeit richtig geknallt, um es Ihnen deutlich verständlich zu machen. Die Rede ist von dem Seebeben im Indischen Ozean mit der Stärke 9,0 auf der Richterskala.

Die Welt war über das Ausmaß der Katastrophe erschüttert und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Es kam Hilfe von allen Seiten der Welt, sodass die Menschheit unter Beweis stellen konnte, dass sie im Ernstfall zusammenhält.

Dieser „große Knall“ kam nicht von ungefähr, so wie die bis Datum zwei gefolgten Erdbeben auf unserem Erdball und die vorhergegangenen starken Beben, die riesigen Vulkanausbrüche, Wirbelstürme, Erdrutsche und Überschwemmungen.

Das letzte Quartal des zweiten Jahrtausends hat durch die Forschung und Entwicklung in den unterschiedlichsten Wissenschaften besonders genannt die Technik verbunden mit der Chemie, dafür gesorgt, dass sich der gesamte globale Wirtschaftskreislauf am Ende auf den Konsum konzentrieren musste, da statt der Körperkraft die Nuklearenergie sowie andere Energiequellen der Menschheit den Weg zu einer scheinbar günstigen und unerschöpflichen Ausbeutung der Erde gestatteten.

So wurde an einer Stelle der Erde ausgebeutet und hochgepumpt und an einer anderen Stelle gehortet und in die Höhe, in die Tiefe oder flächendeckend gebaut. Es entstanden an einer Stelle Hohlräume oder Trockenheit, an der anderen Stelle Untergrundstationen, Wolkenkratzer oder Müllhalden, welche letztlich bereits das Grundwasser bedrohen könnten.

Die Erdkruste wurde zu einem Teil durch die Kanalisation, den Schienenausbau, den unterirdischen Stahlbetonausbauten oder durch die globalen, großflächigen Betonausbauten wie auch durch das Asphaltieren des Straßennetzes verhärtet und verklebt.

Die Erdkruste der Erdplatten musste durch diese Veränderung zwangsweise immer unflexibler und härter werden, sodass auch bereits teilweise der Erdmantel in Mitleidenschaft gezogen sein wird.

Da Jahrzehnte lang bekannt ist, dass die Erdplatten aufeinander stoßen, darf man sich dann auch nicht über die zunehmende Häufigkeit und Intensität der Vulkanausbrüche und Erdbeben wundern.

Auch die hohe Anzahl der jeweiligen Nachbeben zeigen deutlich auf, dass die Erde sich nicht mehr beruhigen wird, ganz im Gegenteil, die Zeichen für eine Eskalation und das Kollabieren der Erde stehen bereits schon auf Rot!

Doch nun zurück zu dem Seebeben und den Folgen, die das Seebeben verursacht hat. Es geschah unangekündigt in der Weihnachtszeit des Christentums und es geschah in einem Touristenparadies, dort, wo sich die Einheimischen ihren Lebensunterhalt durch den Tourismus verdienen müssen.

Viele Touristen konnten sich durch die festen und hohen Hotelbauten retten, auch, weil die Katastrophe am frühen Morgen auf die Küste zu rollte und sich viele Touristen noch nicht am Stand befanden, unterwegs waren oder sich noch in den Hotels aufhielten.

Anders erging es den Einheimischen in ihren unstabil gebauten und baufälligen Häusern oder Hütten. Sie hatten keine Chance mehr und kamen ums Leben. Viele dieser Toten hinterließen ihre Kinder oder Enkelkinder in einer Gegend oder in einem Lebensraum, wo der Lebensunterhalt durch den Tourismus verdient werden muss.

Es wurde nun auch für jenen Lebensraum gespendet, welchen die zivilisierte Welt auch durch viele Hilfsaktionen so gerne wieder aufgebaut zu sehen wünscht, da man doch in schlechten Zeiten dort wieder auftanken könnte oder etwas nicht?

Es gibt solche und solche, der eine tankt sich so auf, der andere eben anders, durch ein Angebot, das ganz offensichtlich immer großzügiger werden wird oder etwa nicht?

Die vielen Kinder, die durch die Katastrophe nun auch noch Ihre Eltern verloren haben und teilweise ohne Verwandte als Waisenkinder dastehen werden, die werden nun in dem Ferienparadies dem unersättlichen Verbraucher ausgeliefert sein, der sich im Notfall immer in die hohen und fest gebauten Hotelanlagen und Hochhäuser retten könnte.

Natürlich wurde großzügig für die Hinterbliebenen gespendet und nicht jeder Spender hatte dabei Hintergedanken, viele Menschen haben auch noch sehr saubere Motive gehabt, um anderen eine Hilfe zukommen zu lassen, aber was nützt es einem Waisenkind, wenn es beispielsweise durch diese Geldmittel eine Schulausbildung erhalten könnte und am Ende doch auf dem Strich landen wird?

Sie erkrankten Nimmersatt werden diesem Verbrauch unverzüglich ein Ende bereiten und nicht nur in den akut betroffenen Ferienparadiesen!

Sie werden lernen müssen gegenseitig auf sich aufzupassen, sonst kann es passieren, dass eines Tages, der nicht mehr sehr weit sein wird, eine fremde Art den Tourismus auf Erden entdeckt und was dann sein wird, das kann sich jeder denken.

Dann bekommt man dadurch das zurück, was weltweit so großzügig abgetrieben wurde und eines Tages in fremde Hände gelangen musste, nämlich die gesamte Steuerung der Schöpfungsgeschichte, wo auch die Planung und Vorbestimmung eines Lebens seinen Ursprung hat.

Sämtliche Intelligenz der hoch entwickelten Kulturen der Menschheit könnte durch diese benutze Steuerung gezielt eingesetzt werden, sodass man am Ende einen Schlauch in den Hals und einen Chip in das Gehirn verpflanzt bekommen könnte.

Der Volksmund würde so etwas als eine artfremde Haltung bezeichnen, auch das sollte Ihnen doch bekannt vorkommen oder etwas nicht?

Natürlich werden nun viele Christen und besonders viele Geistliche sagen, das ist aber ein unchristlicher Brief und das auch noch zu Ostern? ! Und was soll überhaupt die Aussage Jesu in diesem Schreiben, wenn es mit der Betreffzeile „Liebet Eure Feinde“ beginnt? !

Ostern ist doch das Fest der Freude, weiß diese Person denn nicht, was Ostern eigentlich bedeutet und was einen Christen ausmacht! Eine unqualifizierte Unverschämtheit ist dieses Schreiben mit anmaßenden Unterstellungen und kranken Fantastereien oder etwa nicht?

Sie kranken Penner werden meine Person hoffentlich noch rechtzeitig kennenlernen als eine Person, die bildlich gesehen in einer Hand die Zügel hält und in der anderen Hand die Peitsche schlägt und zwar stehend auf einem einfachen Leiterwagen mit einem Pferdegespann und mit der Pferdestärke eines Düsenjets!

Mit diesem Pferdegespann wird meine Person durch diesen kranken Schweinestall jagen oder besser ausgedrückt, durch die gesamte globale und kranke 'Bumsbude', bis jeder verkorkste Spinner erkennt, was die Stunde geschlagen hat.

Dabei werden Sie und Ihresgleichen eine echte katholische Christin kennenlernen und gleichzeitig den Unterschied zu einer Möchtegern-Katholikin verstehen lernen. Das Pferdegespann wird durch den Überdimensionalen-Bereich, aber auch durch die Obrigkeit, welche aus drei Personen besteht, zusammengestellt werden.

Dazu werden nicht nur vorzugsweise einige römisch katholische Bischöfe gehören, sondern auch Diktatoren oder Monarchen mit einer verbrecherischen Laufbahn. Hier genannt sollte der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten sein, George Bush a. D., der den Befehl zu einem Abwurf chemischer Kampfstoffbomben* gab.

Des Weiteren sollte der verhasste und berüchtigte ehemalige irakische Diktator S. H. genannt sein**, so wie viele weitere Machthaber aus anderen Kulturen, die sich an der Menschlichkeit vergangen haben.

Diese verbrecherischen** Pferde in dem Gespann meiner Person werden eines der wertvollsten sein, da diese den Seitenwechsel steuern könnten und dadurch die faire Chance erhalten werden, gegen eine entsprechend sehr hohe Leistung deren verursachte schwere Schuld zu tilgen.

Sie und Ihresgleichen werden bitte auch Theologen, Philosophen und Archäologen mit diesem Brief konfrontieren, damit die Aussage Jesu „Liebet Eure Feinde“ in Zukunft richtig interpretiert wird und entsprechend richtig danach gehandelt werden wird.

Das Ganze handelt unter anderem von „Wartenden Pferden“ und von der „Vertauschung der Hochzeitspaare“, wobei der Ausgang dieser Sache ganz offensichtlich von der Menschheit abhängig gemacht wird. Aus diesem Grunde sind die weltweit höchsten geistigen Kompetenzen aufgerufen.

Senden Sie bitte deshalb das Schreiben an weitere Sat-Adressen der TV- und Radioanstalten, um dieses Schreiben publik zu machen. Sie wollten doch etwas in der Weltgeschichte bewegen, sonst hätten Sie sich doch nicht hinter ein Mikrofon gesetzt oder sich vor die TV-Kamera gestellt oder etwa nicht?

Nun haben Sie eine ehrenwerte Aufgabe in der Steuerung Ihrer Obrigkeit, die Sie bitte als Redakteure in Ihrer Tätigkeit als Moderatoren ausführen werden oder ausführen lassen werden, ansonsten lernen auch Sie, dass und wie meine Person die Zügel führt!

Des Weiteren achten Sie bitte in Zukunft sehr darauf, dass das Anjaulen oder Anhimmeln durch die Hits und Schlager nicht mehr die Kinder betreffen werden, sonst lernen Sie aber „Schnappi, das kleine Krokodil“ kennen!

        i.  A.  ii.  Kaiserin   

PS: Auch die unterirdischen Atomversuche haben mit Sicherheit einige schwere Erdbeben ausgelöst, die meine Person vereinzelnd näher benennen könnte, wobei diesbezüglich besonders das katholische Frankreich genannt sein sollte. (Ein entsprechendes Schreiben liegt für Frankreich vor.) Meine Person beobachtet schon lange und ich beobachte gut.

Leider werden die schmierigen und käuflichen Experten der Geologie* dieses abstreiten, da auch diese oder gerade diese gerne als Tourist in den Urlaub fliegen und deshalb die Ozonschicht auch in diesem Jahr warten muss, bis jeder dieser feigen Spinner vom Urlaub zurückgekehrt ist.

*Am 29. März 2010 wurde das Schreiben korrigiert, um eine bessere Verständlichkeit zu erzielen.

In diesem Zusammenhang möchte ich als Osterschreiben 2010 den Link des ehemaligen UNO-Sonderbeauftragten und Berater Jean Ziegler empfehlen, welcher eine geballte Information in sich trägt, die in dieser Form möglicherweise überzogen oder schwer verständlich dargestellt ist und leicht missverstanden werden kann, aber die Sie und jeder andere Erwachsene bitte sehr, sehr ernst zu nehmen haben, wobei meine Person jedoch auch die Terroristen mit in das Boot ziehen möchte und muss!

24. April 2011

 *korrigiert