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Das Weltkulturerbe

The World-Cultural-Heritage

in 2024


Sofortmaßnahme

 

Keine Zeit für Ausflüchte und Entschuldigungen............

 Solar-Still-Meerwasserentsalzung


Am 24.10.2011 14:13, schrieb Mailbox Info:


Sehr geehrte Frau Sabisch,

vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Engagement.

Die Versorgung mit Trinkwasser und hygienischen Sanitäreinrichtungen bleibt eine der großen Herausforderungen der Menschheit und ist für UNICEF ein wichtiges Thema.

Noch immer haben rund 1,1 Milliarden Menschen nicht genug sauberes Wasser. 2,6 Milliarden müssen ohne Latrinen und ohne Abwasserentsorgung auskommen. Verunreinigtes Wasser und mangelnde Hygiene zählen zu den Hauptursachen für die in vielen Ländern weiter sehr hohe Kindersterblichkeit. Schätzungen zufolge sterben täglich rund 4.500 Kinder, weil sie kein sauberes Trinkwasser und keine ausreichenden sanitären Bedingungen haben.

SODIS (Solar Disinfection) ist eine einfache und wirkungsvolle Methode, um Trinkwasser zu desinfizieren, die UNICEF in etlichen Projekten anwendet.

Da dieses Verfahren aber eine Sonneneinstrahlung von mindestens 6 Stunden erfordert, ist es in einigen Regionen und zu einigen Jahreszeiten nicht geeignet.

Auch hat UNICEF festgestellt, dass teilweise die Akzeptanz in der Bevölkerung nicht besonders hoch war, da es lange dauert, bis das Wasser desinfiziert ist und sich das Wasser während des Prozesses erheblich erwärmt. Dennoch wird dieses Verfahren oft eingesetzt.

Mit freundlichen Grüßen

i. A. ****

Programme und Informationsservice

Bereich Kommunikation und Kinderrechte

_______________________________________________________________________________

UNICEF Deutschland

Höninger Weg 104, 50969 Köln

Tel.:       (0221) 93650-285

Fax:       (0221) 93650-279

E-Mail:   ********@unicef.de Web:  www.unicef.de

 

Das Antwortschreiben meiner Person:



The free English translation you may find here!

28.10.2011 18:26, schrieb   Ursula Sabisch: 


Sehr geehrte Frau E****,

vielen Dank für Ihr informatives Schreiben, welches ich jedoch inhaltlich so nicht akzeptieren kann.

Ich weiß nicht, ob Sie bereits eine Mutter sind und die hygienischen Anforderungen für Neugeborene und Kleinkinder kennen und vor allen Dingen die Konsequenzen, die sich ergeben, wenn man als Mutter nicht mit aller Sorgfalt und Hygiene mit den Nahrungsmitteln für die Kinder umgeht oder umgehen kann.

Vermutlich werden die Kleinkinder in Afrika über ein etwas stärkeres Immunsystem verfügen als beispielsweise die Kinder der europäischen Kulturen, doch mit Sicherheit auf Dauer früher oder später durch das schmutzige Trinkwasser erkranken oder gar sterben. Da Sie Kenntnis von der SODIS (Solar Disinfection) haben und diese auch teilweise einsetzen, jedoch von 1,1 Milliarden Menschen angeblich täglich "NUR" 4.500 Kinder aus den o. g. Gründen sterben müssen, hört sich das Ganze eher wie eine schön umschriebene Ausrede an, die mit einer Begründung untermauert wurde.

Gerade dort, wo die Hitze und viel Sonne ist, gerade dort ist der Infektionsherd besonders groß und oftmals sind die Nächte dort eher sehr kühl oder kalt, besonders in Afrika.

Dazu kommt, dass selbst wenn man sechs Stunden benötigte, bis das Wasser keimfrei ist und selbst wenn man dann noch eine ganze Nacht auf die Rechnung schlägt, damit sich das Wasser abkühlen kann, ist das immer noch  besser, als wenn die Kinder, die noch ihr ganzes Leben vor sich haben, schwer erkranken müssen oder dadurch unter anderem von Ihnen und Ihrem gesamten Kollegenkreis INDIREKT* sogar in den Tod geschickt werden.
Das darf so nicht wahr sein mit Ihrem Engagement!

Die Akzeptanz der Bevölkerung hinsichtlich diesem SODIS Verfahren erhöht sich ganz sicher dadurch, dass im Vorwege genügend PET Flaschen zur Verfügung gestellt werden und genügend Vorräte vorhanden sein müssen.

Das ist alles eine Frage der Organisation und des Engagements, doch wenn man es vorzieht, lieber gut formulierte Antwortschreiben aufzusetzen oder aufsetzen zu lassen und Prospekte entwerfen lässt, die für UNICEF werben, dann ist hinter Ihrem Unternehmen in allererster Linie nicht die individuelle, verantwortliche Person, sondern ein Begriff wie UNICEF zu finden.

Das ist natürlich für Menschen, die täglich um ihr Leben bangen müssen eine Katastrophe, um es deutlich werden zu lassen.

Ich vermute, Sie und andere, besonders die WHO und ähnliche Organisationen, fühlen sich besonders sicher und gut hinter dem Schreibtisch und werden vermutlich viele Dankschreiben und viel Lob ernten, doch ich kann Ihnen garantieren, dass besonders die älteren Herrschaften unter Ihnen noch das Hungern und den Schmerz durch Hunger kennenlernen werden, wobei ebenfalls nicht sicher sein wird, ob diese dann noch am Leben bleiben werden, wenn mit denjenigen bezüglich schmutzigem Trinkwasser genauso verfahren werden wird wie oben genannt.

Da ich mittels Ihres Vornamens* eher vermute, dass Sie ein junges Mädchen oder eine junge Frau sind, möchte ich Ihnen schreiben, dass Sie ganz offensichtlich keine vernünftigen Vorbilder haben und im Grunde nur das tun werden, was Ihre Kollegen tun oder getan haben, was jahrelang von allen Seiten durch die/ und  trotz der vielen, vielen Toten hingenommen wurde und hingenommen wird.

Warum tun Sie und eine Gruppe Ihrer Wahl nicht einmal außer der Reihe etwas Entscheidendes? Meine Homepages sind eine richtungweisende Grundlage, besonders für junge Leute, die noch ihr Leben vor sich haben.

Jeder Millionär oder Milliardär muss das Geld, das er nur durch andere "einsacken" konnte, als ein Verwalter in die Regionen Afrikas oder Asien investieren, die es benötigen, denn das Geld der sogenannten "Verwalter" gehört der Allgemeinheit, was begründet und nachvollziehbar ist!

Ich habe zurzeit nichts dagegen, wenn neue Wasserpumpen in Afrika oder Asien konstruiert und durch die Solarenergie betrieben werden, wenn man diese aus der Ferne oder vor Ort unverzüglich XXXXX XXXXX, sollte es notwendig werden! Begründet ist das durch meine diversen Homepages und durch den Zeitgeist!

Das wird Ihren älteren Kollegen oder den außer Dienst befindlichen nicht mehr viel nützen, denn jeder bekommt das, was er verdient und daran geht so oder auch anders kein Weg vorbei! Ich weiß nicht, ob ich mich auch hätte so billig und mit solch einer Selbstverständlichkeit vom Acker machen würde, wenn ich bei der UNICEF tätig gewesen wäre, und ich weiß auch nicht, ob ich genauso abgestumpft und abgebrüht reagieren würde wie viele Ihrer Kollegen, wenn ich nicht den Weg als Außenseiterin eingeschlagen hätte.

Doch ich glaube, ich hätte mir zuerst einen entsprechenden Platz erarbeitet und wenn ich ihn dann besetzen würde, dann hätte ich entsprechend richtig und mit Wucht zugeschlagen!

                                                        Mit freundlichen Grüßen

Ursula Sabisch

Wahrscheinlich werde ich diese Konversation in meine Homepage aufnehmen müssen, da es viele junge Leute an unterschiedlichen Plätzen gibt, die mit Erwachsenen gerne in die richtige Richtung steuern würden.

26. august 2024

 PS:  Meine Person hat gerade das ganz Internet durchsucht, um die Wasserdestillation durch die einfache PET-Flaschen-Erfindung als Sofortmaßnahme oder auch den Wissenschaftler Ranga Yogeshwar, der sich für diese Erfindung seinerzeit starkgemacht hat, zu finden. Nichts dergleichen war im Internet zu finden!

Was ist hier eigentlich wirklich los und wer stellt hier eigentlich die Regeln auf?

Mit der Solarenergie, die sich in den Dürregebieten weltweit anbietet, auch bezüglich der Elektropumpen, kann durch Strom selbst ein Wasserdestilliergerät für jeden Haushalt eingesetzt werden!

___________

                Antwort an UNICEF am 25. August 2024:  Sehr geehrter Herr K. L,

endlich kommt auch einmal eine richtig gute Nachricht von Ihnen als die UNICEF. Nun muss aber auch gehandelt werden und zwar, indem die Sache und der Auftrag, welcher uns alle betrifft, endlich wertig wird.  

Die Gelder für die Impfstoffe gegen Malaria müssen sofort beschaffen werden, wie bereits mit den Nahrungsmitteln angeordnet. Ein einziger Mensch, wie es ein Milliardär sein kann, würde für diese benötigten Gelder als Ansprechpartner genügen, um Millionen  von Kindern helfen zu können.  

          Das sollten Sie und jeder andere Verantwortliche sich bewusst machen!

Ein Stern am Horizont ist heute durch diesen Impfstoff endlich aufgegangen und nun sollten Sie ihn als die UNICEF auch zum leuchten bringen!    


                                                                  MfG Kaiserin    

   

                                         Am 25.08.2024 um 08:02 schrieb UNICEF:                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Liebe UNICEF-Freundin, lieber UNICEF-Freund,                                                                                                heute melde ich mich mit                                                guten Nachrichten:                                                Erstmals gibt es einen                                                 Impfstoff gegen                                                  Malaria. Nie                                                zuvor gab es einen                                                Impfschutz gegen die                                                gefährliche Krankheit.                                                Das ist ein historischer                                                  Durchbruch.                                                                                                Zuerst wird jetzt in                                                zwölf afrikanischen                                                Risikoländern geimpft.                                                Auch zahlreichen Kindern                                                  kann die Impfung das                                                  Leben retten.                                                Denn die Krankheit, die                                                von Mücken übertragen                                                wird und gefährliche                                                Fieberschübe auslöst, gehört                                                  zu den häufigsten                                                  Todesursachen bei                                                Kindern in Afrika.                                                                                                                                                                                                                            Impfaktion                                                          unterstützen